Entwicklungskonzept Höhenburg Stargard

Burg Stargard

Foto: BTE

Auftraggeber:
Stadt Burg Stargard

Ansprechpartner:
Harald Geißler

Aufgabe

Die Höhenburg Stargard hat ihren Charakter als Mittelalterliche Burganlage bewahrt, bietet aber ihren Besuchern nur ein eingeschränktes Erlebnisangebot. Mit der Rekonstruktion des Krummen Hauses, der Einrichtung einer erlebnisorientierten Ausstellung und ergänzenden Sanierungsmaßnahmen soll die Höhenburg zu einer überregional bedeutsamen touristischen Attraktion aufgewertet werden. BTE erarbeitet das Entwicklungs- und Wirtschaftlichkeitskonzept, das vom Land Mecklenburg-Vorpommern als Voraussetzung für Gespräche über eine umfassende Förderung gefordert wird.

Leistungen

  • Erfassung der aktuellen Angebotssituation, der Defizite und der Entwicklungspotenziale
  • Ermittlung der Wirtschaftlichkeit unter aktuellen Rahmenbedingungen, Bewertung der Potenziale zur Senkung des Zuschussbedarfs
  • Entwurf des Angebots- und Attraktivitätskonzepts, Prognose der erzielbaren Nachfrage, Betriebsergebnisprognose
  • Prüfung von Nutzungs- und Handlungsalternativen inkl. alternativer Betreibermodelle
  • Abschätzung der regionalökonomischen Effekte

Erfolge

Das Entwicklungskonzept hatte die Zustimmung des Wirtschaftsministeriums gefunden. Als Grundlage für die Bewilligung der Fördermittel musste zunächst das architektonische Konzept unter Beteiligung des Denkmalschutzes detailliert ausgearbeitet werden. Die finale Abstimmung mit dem Wirtschaftsministerium hat sich pandemiebedingt verzögert.