Smart Destination – mehr als digital, sondern eher ein Ansatz für eine nachhaltige Destinationsentwicklung mit digitaler Unterstützung.

Smart Destination: Was macht eine moderne zukunftsfähige Destination aus?

Erfahrungen aufbauend auf der Werkschau des Destinationcamp 2023 in Kufstein.

Die Werkschau des vergangenen Destinationcamps liegt seit der Sommerzeit bei uns auf dem Schreibtisch. Sie ist die umfangreichste der vergangenen 13 Jahre und steckt voller guter Ansätze, Impulse und Best-Practices. Das Lesen und Studieren lohnt sich wirklich. Danke an dieser Stelle noch an die Netzvitamine sowie die Moderatorinnen und Co-Moderatorinnen.

Alexander Schuler hat den Themenstrang „Destination 4.0“ moderiert und dabei so schöne Themen diskutiert wie

  • Stand der Digitalisierung in den Destinationen
  • was eine agile und smarte Destination ist und wie der Weg dorthin beschritten werden kann
  • die Zukunft der Touristinformation
  • oder auch Formen verschiedener Destinationsmonitore

Ein Ergebnis aus der Session Smart Destination ist eine weiterentwickelte Definition, die wir den Ergebnissen der Werkschau gern noch ergänzen möchten.

„Eine „smarte Destination“ ist ein innovativer Raum, der für alle zugänglich ist und auf einer hochmodernen, datenbasierten Infrastruktur basiert, die sich dynamisch an veränderte Rahmenbedingungen anpasst, um dem Gast bedeutungsvolle Erlebnisse zu bieten und ihn entlang der Customer Journey  personalisiert zu begleiten und zu informieren. Mit Unterstützung der digitalen Infrastruktur und aufsetzenden Anwendungen wird eine nachhaltige Entwicklung der Region gewährleistet, um dem Gast die Interaktion mit der Umgebung barrierefrei zu erleichtern sowie die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen.“

Quelle: Destinationcamp 2023 in Anlehnung an BTE 2019 und Segittur 2015